Marburg

Marburg, in der Hexenherzwelt nach der großen Anna von Katzenelnbogen in „Annaburg“ umbenannt, ist der Schauplatz vieler Ereignisse in „Hexenherz – Eisiger Zorn“. Auch das zweite Buch aus der Hexenherzwelt, „Hexenherz – Glühender Hass“ spielt zum Teil in der Universitätsstadt.

Hier einige Originalschauplätze; Bilderlegende unten.

Zu den Bildern:
1. Der schiefe Turm der Lutherkirche Marburg, Blick von der Schlossstraße. In der Gegenwart der Hexenherzwelt dient die alte Kirche als Krankenhaus.

2. Die Elisabethkirche. Blick von der Bahnhofstraße.

3. Elisabethstraße, benannt – ebenso wie die Kirche – nach der Heiligen Elisabeth von Thüringen/Ungarn, die im Alter von nur 24 Jahren in Marburg starb.
Nach Elisabeth, die sich rührend um Arme und Kranke kümmerte, sind zahlreiche Krankenhäuser benannt.

4. Der Brunnen, neben dem die Mietställe liegen. Von dort aus führen Leitungen nach oben, durch die mit Magie Wasser gezogen wird. Nicht sonderlich begabte Frauen verdienen sich mit Wasserdienst etwas Geld.

5. Über der Brunnenquelle: Links die Heilige Hedwig, rechts die Heilige Elisabeth von Thüringen. Leser erfahren in „Hexenherz – Eisiger Zorn“ auf den Seiten 230-232 mehr über ihr trauriges Schicksal.

6. Der Brunnen von innen mit Gedenktafel.

7. Die Ruine des einstigen St. Elisabeth Hospitals gegenüber der Elisabethkirche (Pilgrimstein).

8. Informationstafel neben der Ruine. Nachdem das Krankenhaus um 1700 niedergebrannt worden war, wurde die Elisabethkirche das neue Stadtkrankenhaus.

9. Hier muss Helena („Hexenherz – Eisiger Zorn“) hochgehen, weil die Gardistinnen und sie zu schwer für den magischen Gehweg sind.

10. So sieht das Schloß aus, wenn man von der Goldenen Schlossstraße etwa auf Höhe der Karin-Ruthdother-Treppe hinaufsieh (eigentlich Landgraf-Philipp-Straße und Ludwig-Bickell-Treppe).

11. Das Goldene Schloß, vom Männerturm (Hexenturm) aus gesehen.

12. Das Gefangenengebäude der Goldenen Garde links neben dem Goldenen Schloß.

13. Blick nach rechts, wenn man durch den Durchgang Schloß/Gefangenengebäude gegangen ist.

14. Blick auf den Männerturm vom Schloß aus.

15. Rechts der Männerturm, links zu sehen das Elisabethkirchenkrankenhaus.

16. Aussicht vom Männerturm aus Richtung Marpah (Marbach).

17. So dick sind die Mauern des Männerturms.

18. In Annaburgs Oberstadt gibt es viele verwinkelte Gassen abseits des magsichen Gehwegs.

19. Blick auf das Schloß aus richtung Südost / Nähe Weidenhausener Brücke.

20-24 und 26-27. Der „Platz der Stummen Frau“ (Freidrichsplatz) rundum.

25. Der Durchgang, der Gefangenengebäude und Goldenes Schloß miteinander verbindet.

28. Die Elisabethkirche ist die einzige Kirche im Goldenen Reich, die vollständig erhalten ist – zu groß war der Haß der Frauen auf die frauenunterdrückende Priesterschaft. Darüber das Goldene Schloß.