NEU: Der Zorn des Schattenkönigs

Ich freue mich sehr, dass ein neues Buch von mir das Licht der Welt erblickt hat. Die Idee zu „Der Zorn des Schattenkönigs“ kam mir im Schlaf – und zwar wortwörtlich. Ich träumte von einem Mann, der als einziger unter vielen nicht von Schatten gebeugt war. 

Der Rest ergab sich leider nicht von selbst. Dahinter steckt harte Arbeit, auch „plotten“ genannt. Und noch vor das Plotten haben die Götter im Bereich der Phantastik den Weltenbau gesetzt: In welchem Setting spielt die Geschichte? Welche Gesetze gelten dort? Wie ist die Gesellschaft aufgebaut, welche Riten und Religionen gibt es, welche Wesen, was für Tiere usw. Und dann baut man sich seine Welt…

„Der Zorn des Schattenkönigs“ spielt in einem Inselreich. Wer meinen Fantasykrimi „Die Tote in der Tränenburg“ kennt, weiß, dass ich eine Schwäche für Settings habe, aus denen meine Protagonisten nicht fliehen können. Die Welt von „Der Zorn des Schattenkönigs“ ist quasi das Versuchslabyrinth, in das ich meine Protagonisten setze.

Das Buch schrieb sich flüssig herunter. Eine Idee jagte die nächste. Dank der ausführlichen Plotarbeit (es gibt auch Kollegen und Kolleginnen, die drauflos schreiben und bei denen das wunderbar funktioniert) hat sich auch hier wieder bezahlt gemacht. Ich wusste immer, wo ich war und wo ich hin musste. 

Das Cover stammt vom wunderbaren Marta Jakubowska mit tatkräftiger Unterstützung der ebenfalls wunderbaren Annett Heidecke vom Legionarion Verlag. Witziger Weise hatte ich nichts mit der Farbgebung zu tun; dennoch herrscht hier der selbe Komplimentärkontrast vor wie bei „Die Tote in der Tränenburg„. Kein Wunder also, dass ich auch dieses Cover liebe.

Hier nun also der Klappentext für Euch:

Gottesland: In dem der Wachsame Gott den Menschen das Ewige Leben verspricht,
solange sie seine Gesetze befolgen.

Freiland: In dem die Magie den Menschen alles gibt, was sie begehren,
solange sie bereit sind, ihre Schatten zu ertragen.

Ein Mann, der über die Mauer zwischen den Ländern herrscht – der Schattenkönig.

Im magiereichen Norden sinnt Arabelle auf Rache am Peiniger ihrer Schwester. Im Süden führt der Händler David eine Schriftrolle mit sich, die das Leben der Menschen auf beiden Seiten der Mauer für immer verändern wird. Wie auch der Schattenkönig, sein Stellvertreter Hunter und die mysteriöse Kämpferin Nicole werden sie vom Schicksal auf die Probe gestellt – und nicht jeder wird sie bestehen.

Der Zorn des Schattenkönigs
Legionarion Verlag; 1. Edition (31. Dezember 2021)
Sprache: ‎Deutsch
Taschenbuch: ‎440 Seiten
eBook: 1062 KB
ISBN-10‏: ‎ 3969370760
ISBN-13: ‎ 978-3969370766
ASIN: ‎ B09PBS872W

Links:
Direkt beim Verlag kaufen: Der Zorn des Schattenkönigs – Legionarion (legionarion-verlag.de)
oder beim Buchladen um die Ecke: genialokal – Suche

 

Hexenherz II: Glühender Hass

Ich freue mich sehr, Euch erzählen zu können, dass mein neues Buch „Hexenherz – Glühender Hass“ ab sofort vorbestellbar ist!

Der Erscheinungstermin ist der 31. Januar 2019. Vorbestellen könnt Ihr es bei mir, beim acabus Verlag, in Eurem Buchladen um die Ecke, online und natürlich auch sonst überall, wo es Bücher gibt.

„Glühender Hass“ spielt ebenso wie „Eisiger Zorn“ in einem veränderten Deutschland in der Jetztzeit. Seit „Eisiger Zorn“ sind – wie auch im echten Leben – ein paar Jahre vergangen und die Handlung knüpft an die des ersten Buches an. Dennoch – das war mir sehr wichtig! – kann man „Glühender Hass“ auch lesen, ohne „Eisiger Zorn“ gelesen zu haben!

Die Hexenherzwelt ist unsere Welt in einer Alternativform: Was wäre passiert, wenn im 15. Jahrhundert, als die Hexenverfolgung durch die Heilige Inquisition so richtig Fahrt aufnahm, herausgekommen wäre, dass es Hexen tatsächlich gibt? Und mehr noch: Dass (fast) jede Frau der Magie mächtig ist?

Ein brutaler Umsturz der bislang patriarchalen Gesellschaft des Abendlandes, völlig neue Konzepte der Hierarchien, eine Ausmerzung der bisherigen (männlichen) Bildungselite, ein Stillstand der Forschung und jahrzehntelange Hexenkriege, in denen nicht nur Männer gegen Frauen kämpfen, sondern jeder und jede für sich entscheiden muss, auf wessen Seite er bzw. sie steht …

Im Osten eine Neuformation der Mächte, die sich gegen die das Übel der Hexerei zusammengeschlossen und eine Mauer errichtet haben …

Und was noch alles, könnt Ihr in den Bonuskapiteln in „Eisiger Zorn“ nachlesen; die eigentliche Geschichte um Helena, eine staatstreue Gardistin, spielt 550 Jahre später …

Mit „Glühender Hass“ begeben wir uns nun ins Jahr 2018. Noch immer haben die magiefähigen Frauen das Sagen, noch immer sind die Männer das schöne Geschlecht.

Wie das im Alltag für eine Frau aussieht, konntet Ihr ja bereits aus Helenas Sicht erfahren. Nun ist ein anderer an der Reihe, zu erzählen.

Hier der Klappentext, viel Spaß!

„Ich bin in einer Gesellschaft aufgewachsen,
in der die Frauen den Männern Untertan waren
– hier im Goldenen Hexenreich bin ich nur ein Junge,
von der Göttin dazu verdammt,

ohne Magie durchs Leben zu gehen.“

Er sollte einst Oberhaupt der Familie werden, jetzt gilt er weniger als nichts: Von seiner Mutter in eine männerverachtende Gesellschaft geschleppt und dann im Stich gelassen, ist der junge Kolja hin- und hergerissen zwischen dem Hass auf seine Gebärerin und dem Wunsch, endlich seinen Vater zu finden. Um seinen Zielen näherzukommen, geht er einen gefährlichen Pakt ein und stellt sich gegen die Gesetze der Hexen des Goldenen Reiches – und gegen die der Göttin.


Der zweite Roman aus der Hexenherz-Welt erzählt die Geschichte aus Sicht von Helenas Ziehsohn Kolja. Wie ergeht es einem Jungen in einer matriarchalischen Welt, in der er zum schwachen Geschlecht gehört?