Ich freue mich sehr, Euch erzählen zu können, dass mein neues Buch „Hexenherz – Glühender Hass“ ab sofort vorbestellbar ist!

Der Erscheinungstermin ist der 31. Januar 2019. Vorbestellen könnt Ihr es bei mir, beim acabus Verlag, in Eurem Buchladen um die Ecke, online und natürlich auch sonst überall, wo es Bücher gibt.

„Glühender Hass“ spielt ebenso wie „Eisiger Zorn“ in einem veränderten Deutschland in der Jetztzeit. Seit „Eisiger Zorn“ sind – wie auch im echten Leben – ein paar Jahre vergangen und die Handlung knüpft an die des ersten Buches an. Dennoch – das war mir sehr wichtig! – kann man „Glühender Hass“ auch lesen, ohne „Eisiger Zorn“ gelesen zu haben!

Die Hexenherzwelt ist unsere Welt in einer Alternativform: Was wäre passiert, wenn im 15. Jahrhundert, als die Hexenverfolgung durch die Heilige Inquisition so richtig Fahrt aufnahm, herausgekommen wäre, dass es Hexen tatsächlich gibt? Und mehr noch: Dass (fast) jede Frau der Magie mächtig ist?

Ein brutaler Umsturz der bislang patriarchalen Gesellschaft des Abendlandes, völlig neue Konzepte der Hierarchien, eine Ausmerzung der bisherigen (männlichen) Bildungselite, ein Stillstand der Forschung und jahrzehntelange Hexenkriege, in denen nicht nur Männer gegen Frauen kämpfen, sondern jeder und jede für sich entscheiden muss, auf wessen Seite er bzw. sie steht …

Im Osten eine Neuformation der Mächte, die sich gegen die das Übel der Hexerei zusammengeschlossen und eine Mauer errichtet haben …

Und was noch alles, könnt Ihr in den Bonuskapiteln in „Eisiger Zorn“ nachlesen; die eigentliche Geschichte um Helena, eine staatstreue Gardistin, spielt 550 Jahre später …

Mit „Glühender Hass“ begeben wir uns nun ins Jahr 2018. Noch immer haben die magiefähigen Frauen das Sagen, noch immer sind die Männer das schöne Geschlecht.

Wie das im Alltag für eine Frau aussieht, konntet Ihr ja bereits aus Helenas Sicht erfahren. Nun ist ein anderer an der Reihe, zu erzählen.

Hier der Klappentext, viel Spaß!

„Ich bin in einer Gesellschaft aufgewachsen,
in der die Frauen den Männern Untertan waren
– hier im Goldenen Hexenreich bin ich nur ein Junge,
von der Göttin dazu verdammt,

ohne Magie durchs Leben zu gehen.“

Er sollte einst Oberhaupt der Familie werden, jetzt gilt er weniger als nichts: Von seiner Mutter in eine männerverachtende Gesellschaft geschleppt und dann im Stich gelassen, ist der junge Kolja hin- und hergerissen zwischen dem Hass auf seine Gebärerin und dem Wunsch, endlich seinen Vater zu finden. Um seinen Zielen näherzukommen, geht er einen gefährlichen Pakt ein und stellt sich gegen die Gesetze der Hexen des Goldenen Reiches – und gegen die der Göttin.


Der zweite Roman aus der Hexenherz-Welt erzählt die Geschichte aus Sicht von Helenas Ziehsohn Kolja. Wie ergeht es einem Jungen in einer matriarchalischen Welt, in der er zum schwachen Geschlecht gehört?